Der Geist von Handel und Geschäft der ersten Stunde weht hier in die Moderne. Das durch rote Säulen betonte und mit Glasflächen aufgebrochene Entrée, der quadratische ...
Mehr erfahrenErreichbarkeit, Umfeld, Infrastruktur, Anbindung an den Fernverkehr: Schlagworte bei der Standortsuche jeder Firmensitzes. Wo liegt das Red Office? ...
Freier Blick rundum über Neureut hin nach Waldstadt oder in die andere Richtung bis zum Rhein: Genießen Sie die Aussicht im obersten Stockwerk. Hier ist alles zu vermieten ...
Mehr erfahrenDas Karlsruher Innovationszentrum (KIT) unterstützt mit einem neuen Gebäudekomplex und zusätzlichen 12.000 Quadratmetern Start-ups und etablierte Unternehmen aus den Bereichen Künstliche Intelligenz und erneuerbare Energien. Der neue Präsident Jan S. Hesthaven hob hervor, dass Karlsruhe sich damit weiter als Technologie-Hotspot etabliert. Weiteres Highlight: Professor Gerhard Neumann vom Institut für Anthropomatik und Robotik des KIT erhielt einen ERC Consolidator Grant in Höhe von 2,4 Millionen Euro. Seine Forschung zu autonom lernenden Robotern zielt darauf ab, Fortschritte in der Robotik und KI-Technologie voranzutreiben. Zusätzlich engagiert sich das KIT weiterhin stark in der Mobilitätsforschung. Im Projekt „PoWer“ werden wasserstoffbasierte Antriebskonzepte für Offroad-Anwendungen entwickelt, um nachhaltige Lösungen für Bau- und Agrarmaschinen zu schaffen.
Die Ausstellung “Margret Eicher. Digital Worlds” im ZKM Karlsruhe präsentiert 15 großformatige Werke der Künstlerin. Diese verbinden traditionelle Bildteppichkunst mit digitaler Collage und beschäftigen sich mit Themen der Populärkultur, der Werbung und der Game-Kultur. Hauptwerk der Ausstellung ist der beeindruckende 30 Meter lange Bildteppich BATTLE:RELOADED, der Figuren wie Julian Assange, Lara Croft und Lady Gaga in einem neuen Kontext zeigt. Die Ausstellung steht zudem in räumlichem Dialog mit der interaktiven Gamingplattform zkm_gameplay.
Die Eröffnung eines hochmodernen Güterverkehrszentrums bei Karlsruhe sorgt für Aufsehen in der Logistikbranche. Mit einer Fläche von 50.000 Quadratmetern und einem Schwerpunkt auf klimafreundlichen Technologien setzt das Zentrum neue Maßstäbe. Unternehmen profitieren von einer optimierten Infrastruktur, während gleichzeitig der CO2-Ausstoß durch energieeffiziente Transportlösungen reduziert wird.
Karlsruhe zählt laut einer aktuellen Studie des Instituts für Urbanistik zu den lebenswertesten Städten Deutschlands. Die Stadt bietet ideale Bedingungen für Fachkräfte, darunter eine familienfreundliche Infrastruktur, ein breites Kulturangebot und ein attraktives Wohnumfeld. Mit durchschnittlich zehn Minuten Pendelzeit innerhalb der Stadt und einem breiten Angebot an Freizeitmöglichkeiten wie dem Zoologischen Stadtgarten oder dem Naturpark Schwarzwald-Nordschwarzwald bietet Karlsruhe eine perfekte Work-Life-Balance. Weiterer Vorteil: Die Stadt fördert aktiv den Wohnungsbau. In den letzten fünf Jahren wurden über 3.000 neue Wohnungen geschaffen.
Karlsruhe stärkt seine Position als führender Technologie-Standort mit dem Ausbau des Zentrums für Künstliche Intelligenz. Ein wichtiger Bestandteil ist das Kompetenzzentrum KARL, das bis 2025 mit knapp acht Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Dieses Zentrum fokussiert sich darauf, KI-Lösungen für Arbeit und Lernen zu entwickeln und Unternehmen bei der Implementierung zu unterstützen. Dabei entstehen reale Orte für Experimente, Demonstrationen und Weiterbildungen. Diese Initiativen werden sowohl wissenschaftlich begleitet als auch direkt in Pilotprojekte von Unternehmen integriert.